Während der Ausbildung in die Arbeits- und Ausbildungswelt eines europäischen Nachbarlandes schnuppern? Unmöglich? Nicht so für Auszubildende der Industriemechanik und der Mechatronik der Firmen Hydro, RWE und Teepack. „Auszubildende, die über den Tellerrand hinausschauen wollen, unterstützen wir ausdrücklich, denn dies entspricht unserer Firmenpolitik", erklärt Sascha Martin, verantwortlich für die Ausbildung bei der Firma Teepack in Meerbusch. Wer also neugierig auf andere Arbeitsweisen und Bildungssysteme ist und mehr über die Kultur und Geschichte des Gastlandes erfahren möchte, ist bei Teepack richtig.
Bei Hydro in Grevenbroich sieht man das ganz genauso. „Als international agierendes Unternehmen unterstützen wir unsere Auszubildenden bei Austauschprojekten und Praktika. In einer immer stärker ausgerichteten globalen Wirtschaft benötigen wir Mitarbeiter, die weltoffen sind und bereit von Nachbarn zu lernen. Die großzügige Förderung durch Erasmus plus ist dabei besonders attraktiv für die Auszubildenden", erklärt Ausbilder Harald Weuffen.
Christina Ortmann, Bereichsleiterin „Internationales Schulprofil" freut sich, dass sie die Auszeichnung der Nationalen Agentur an die Ausbildungspartner überreichen darf. „Die gute Kooperation mit unseren Dualen Partnern hilft uns dabei, den europäischen Gedanken auszubauen."
Auch im Jahr 2020 gibt es vielfältige Möglichkeiten, ein Praktikum im europäischen Ausland zu absolvieren. Wenn Sie und Ihr Ausbildungsbetrieb Interesse haben, sprechen Sie uns an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.