Neue PIA-Kooperationen gegen den Erziehermangel |
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Um die Bedeutung dieser Kooperationen einordnen zu können, müssen Interessierte wissen, dass sie sich um beide Ausbildungsstätten bemühen müssen. Neben der Zusage für einen Platz in der Fachschule für Sozialpädagogik benötigen sie einen PIA-Vertrag mit einem Träger einer sozialpädagogischen Einrichtung. Der konkrete Praktikumsplatz für die 3-jährige Ausbildung muss aus einem Arbeitsfeld einer Erzieherin/eines Erziehers kommen. „Fast alle Studierenden machen ihr Praktikum in einer Tagesstätte", erklärt der zuständige Bereichsleiter Dieter Urbanski. Insgesamt hat das die Fachschule für Sozialpädagogik jetzt 10 PIA-Kooperationspartner:
Wer einen PIA-Vertrag mit einem von diesen Trägern vorlegt und die formalen Voraussetzungen für die Aufnahme in die Fachschule für Sozialpädagogik erfüllt, hat einen Schulplatz sicher. Darüber hinaus ist selbstverständlich jeder geeignete PIA-Träger willkommen. Nähere Informationen erhalten Sie bei Bildungsgangleiterin Chrissi Jürgens ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) oder bei Bereichsleiter Dieter Urbanski ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ). |